03.10.2012
Memento Mori ist nun eröffnet! Wir wünschen viel Spaß! Übrigens wird eine zweite Spielleitung gesucht! Bitte bei Interesse PN an die SL schreiben!
30.09.2012
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MR. SELFDESTRUCT und GOLDEN ACE

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Plot 01 - What is Wrong?!

Ein lautes Maschienenquietschen war zu hören als die schweren Eisentüren sich langsam vom Boden hoben. Jeder Hund war in einer Box eingepfercht, doch noch erfuhren sie davon nichts. Die Ortungsgeräte wurden ihnen heimlich im Schlaf unter die Haut gepflanzt, sie ahnen nicht, was ihnen befor steht. Ein Abenteurer? Der Tod? Noch waren sie in ihrer alten Welt. Wie wird ihnen die Neue gefallen?


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 Mr. Selfdestruct

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Mr. Selfdestruct
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BeitragThema: Mr. Selfdestruct   Mr. Selfdestruct EmptyMi Okt 03, 2012 6:36 pm

N a m e : Jerome [=Heiliger Name]
P r o j e k t n a m e: Mr. Selfdestruct
A l t e r : 3 Jahre
G e s c h l e c h t : Rüde
R a s s e : Deutscher Schäferhund

Wie ein feuer breite ich mich aus Und zeige dir die zähne wie ein tier, Das die beute vor sich hertreibt, Das dich jagt, Das dich reisst, dich tötet.


A u s s e h e n:
Manche ernennen ihn als stolzen Hund, manche meinen, er habe einfach nur ein hübsches Aussehen. Ja, manche krönen ihn dafür dabei ist er unter all dem Fell genau so zerfetzt und genau so zerlegt wie sein leiblicher Vater im Grab. Würde man ihn abfackeln und schließlich wieder auslöschen könnte es mit den Verbrennungen ähnlich hinkommen wie seine Narben jetzt. Woher die kommen? Kämpfe, Milben, Wunden, Unfälle... das, was das Leben halt so bietet. Dieser Hund hat das alles schon durchgekaut und trotzdem sieht er immer noch so aus wie ein halbwegs normaler Rüde. Halbwegs, wäre da nicht seine lange Schramme am linken Hinterbein wo rundherum kein Fell mehr wächst. Diese hatte er sich von einem Stacheldrahtzaun geholt als er noch jünger war. Verheilt ist sie anscheinend nie ganz, zumindest ist sie nicht mehr blutdurchtränkt und tief wie sie damals war. Was der Rüde an sich hat, ist, dass er in seiner Umgebung die Blicke zu sich zieht, möge es sein schwarzbraunes Fell, die Statur oder die dunklen Augen sein. Dabei weisen seine Musterungen keinerlei Abweichungen eines normalen Schäferhundes auf. Die Statur ist nicht auffällig gebaut und die Augen können auf schönes Leuchten verzichten. Vielleicht ist es einfach seine Ausstrahlung, erkennt man es sieht er aus wie das Schandbild der Natur selbst, ja, ein wildes, unbändiges Herz eben. Ebenso sieht der Rüde weder harmlos noch wehrlos aus weshalb man ihn kaum falsch einschätzen kann was Körperstärke angeht. Denn beim Muskelaufbau steht er gar nicht so schlecht im Spiel. Seine Masse scheint fast wie ein Koloss und die Größe bespickt ihn auch noch mit verdienten Respekt. Der Kopf und die Schultern sind breit, die Rute stets aufmerksam hochgelegt und die Ohren spitz zusammenlaufend wie als ob er immer auf der Hut vor etwas or jemanden ist. Nicht zu vergessen sind seine muskulösen Beine oder sein brutaler Fang welcher mit weißen Zähnen geschmückt ist und jederzeit zuschnappen könnte. Ein Biss und er lässt dich nicht mehr los wie eine Bärenfalle.

Ich hab die Wut im Bauch, Wenn ich mir nur treu bin Schaffs ich alleine auch. Das ist euch zuwider, Nicht Einzusehn, Macht was ihr wollt. Das ist nicht mein Problem! Gott sei dank ich bin krank.


C h a r a k t e r
Schwarzer Tod, mein Gast, ich will dich in meinem Reich Willkommen heißen, setz dich, bleib doch, reich mir deine steinharten Hände, umarm mich mit all deinem Hass, verschling mich doch wenn du willst, ich hab es doch alles verdient. Mein Leben ist schon lange nicht mehr rein, meine Augen haben all den Glanz verloren, ich bin schon lange dem Grabe nahe und doch fühl ich mich von ihm so fern.

Und das was ich bin: Memento Mori, ich bin die Wut im Bauch, das Bedenken, dass wir alle sterben müssen, die Krönung eines Herrschers. Meine Dominanz, mein arger Zorn lässt den Boden unter den Füßen beben, mal beschütze ich dich mal bin ich dein größter Feind, such dir eine Seite aus, du kannst bloß ein mal wählen. Es gibt nur wenige, die ich wirklich als "Freund" bezeichnen kann, in dieser Welt sind alles Lügner! All die Vernunft ist verjagd und reicht man einem die Hand haben sie alles von dir, durchschauen sie dich besitzen sie deinen Kopf! Und wenn sie erstmal deinen Schädel haben dauert es nicht lang bis sie dir Wunden reinritzen, Narben, die nicht mehr heilen wollen. Und ich weiß es, ich vergesse niemals! Gewöhn dich lieber an diese Welt hier ist jeder dein Kontrahent!

_______

Jerome ist ein komplizierter, unberechenbarer Hund welcher lieber auf eigener, gewohnter Achse läuft. Er ist ein Snob, nicht zu beeindrucken, ein richtiger Misstrauer wenn es vor allem Wildfremde angeht, egal welchen Eindruck sie auf den Großen machen. Selbst in einen gut Bekannten sieht er immer noch eine Bedrohung, wer weiß, vielleicht kann er schnell mal zupacken wenn sich die Gelegenheit dazu bietet? Der Charakter dieses Rüdens hat nicht viele Fans, seinen trockenen Humor und seinen häufiger Spot kann man nur ertragen wenn man dickes Fell hat.

S t ä r k e n
Kräftig, Unberechenbar, Undurchschaubar, Mutig, Atheltisch

S c h w ä c h e n
Snob, Reizbar, Nachtragend, Misstrauisch, Aggressiv

V o r l i e b en
Dominanz (Eigene), Ausblicke, Beschäftigung

A b n e i g u n g e n
Nervensägen, Lügner, Unruhestifter

V e r g a n g e n h e i t: War und ist Streuner



Zuletzt von Mr. Selfdestruct am Sa Okt 20, 2012 10:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mr. Selfdestruct   Mr. Selfdestruct EmptyFr Okt 19, 2012 8:30 pm


Jerome war schon immer ein Fall für sich. Ein seltsamer Typ der schon als Unbekannter schlechten Eindruck hinterließ. Auch als Freund kam er dir immer noch wie ein Fremder vor, egal wie oft sich das Blatt wendete. Jerome war schon immer ein verdammt hinterlistiger Psycho, die meisten würden ihm zutrauen, dass er schon mal getötet hat. Denn ja, er selbst weiß, dass er gefährlich ist, mordsgefährlich, wie ein schwarzer Albtraum der dich nachts und tagsüber verfolgt und dir beim Anblick die Zähne blutig zeigt. Man denkt sich, der Rüde muss schon als Teufel geboren sein um jetzt auch einer zu sein, aber nein, er war nicht immer so "anders", er wirkte sogar ganz normal in seinen ersten 5 Monaten im Welpenalter. Ja, fast sogar wie alle anderen. Aber wer etwas besonderes sein will muss sich abheben von allem. Nach und nach begann sich der Schäfer zu verändern, zu einem Wesen welches äußerlich Tier war aber innerlich ein graues Monster. Stets entfernte er sich von allen Gruppen, begang seinen Weg alleine und ließ niemanden zu nahe treten. Ein selbstgewollter Aussenseiter, eine Witzfigur über die man nur spotten konnte. Als Streuner war er Überlebenskünstler, ehe er eingefangen wurde und in einen Käfig gepfercht wurde. Seitdem besiegelte sich der Zorn in seinem Herzen, er wurde zum fleischgewordenen Angsttraum, vielleicht noch viel mehr als das.



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